Archiv der Kategorie: düt und dat

Ausflugs- und Veranstaltungstipps für Menschen mit Hund

Terminkalender

Ausflugs- und Veranstaltungstipps für Schleswig-Holstein, sollen dir helfen, deine Aktivitäten zu planen, ohne dabei auf deinen Hund verzichten zu müssen. Denn wer kennt das nicht? Man möchte mal raus, etwas erleben, vielleicht ein Museum besuchen, eine Ausstellung oder eine andere Veranstaltung. Oder als Familie mit Kind und Kegel gemeinsam etwas erleben. Doch was ist mit dem Hund? Ich zeige dir wo du auch mit Hund willkommen bist, denn hier darf dein Hund mit. Klick dich durch. Von familientauglichen Ausflugszielen, bis zu professionellen Workshops für dich und deinen Hund. Es ist alles dabei.

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To Do List für 2016

Meine ultimative To Do List für 2016 ist fertig!!

Ich liebe es mir Dinge vorzunehmen und umzusetzen. Ich entwickle so eine Vorfreude, auf das was noch kommt. Manchmal kommt es anders, aber das ist auch gut so. Es ist ja nicht der Sinn einer To Do Liste, stocksteif seine Ziele zu verfolgen, ohne nach rechts oder links zu gucken. Vielmehr geht es darum beweglich zu bleiben und sich lediglich ein paar Eckpfeiler zu schaffen, die das neue Jahr spannend und attraktiv werden lassen. Erste Regel lautet: Alles kann – nichts muss! D.h. realistische Ziele setzen, flexibel sein und ggf. ergänzen, wenn noch Raum da ist.

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Abenteuer Pflegestelle Teil II – Khaos um Jack

Khaos um Jack

Ja, ich weiß. Ich habe lange nichts mehr geblogt und alle Interessierten wollen jetzt sicher wissen, wie es mit meinem Pflegehund Khaos gelaufen ist, bzw. läuft. Für alle die nicht im Bilde sind hier nochmal der Link zu Teil I meines Abenteuers: Ein Border Collie aus Spanien

Eins schon mal Vorweg. Ich bin keine Pflegestelle mehr! Ich habe kläglich versagt. Ganze drei Tage hat es gedauert, bis ich mich entschieden habe, Khaos zu behalten. Dabei trage ich gar nicht so viel Schuld. Ich hätte bestimmt auch noch länger als Pflegestelle durchgehalten, aber nach drei Tagen kam die Meldung, dass Khaos bereits zwei Interessenten hat. Innerlich brach Panik in mir aus! Diesen netten Kerl gleich wieder abgeben? Unvorstellbar!

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Warum mir mein Hund manchmal peinlich ist

Warum mir mein Hund manchmal peinlich ist  – Ist dir dein Hund auch manchmal peinlich?

Es fängt harmlos mit einer Begegnung auf der Straße an. Der Hund wird von einer Passantin freundlich begrüßt und was macht er? Er dankt es, indem er erstmal seine Nase tief in den Schritt der, leicht irritierten, Dame schiebt…… – peinlich!

Hund steckt Kopf zwischen BeineLies weiter warum mir mein Hund manchmal echt peinlich ist……. Weiterlesen

Sind Hunde teuer & was kostet ein Hund?

Sind Hunde teuer – was kostet ein Hundeleben?

In der heutigen Zeit einen Hund zu halten, kann ganz schön ins Geld gehen. Zum einen ist das Angebot für Hundehalter einfach gigantisch groß, interessant und verführerisch. Und zum anderen steigen die Anforderungen an Hund und Halter täglich. Der Hund soll gut erzogen sein, möglichst gut frisiert und sich natürlich komplett unserem Alltag anpassen.
Also muss eine Hundeschule, ein Hundefrisör und manchmal auch ein Hundeverhaltensberater hinzugezogen werden. Da der Hund ja auch ausgelastet sein soll, folgt eine Anmeldung im Hundesportverein. Und natürlich sollte der Hund mit dem neustem Chic ausgestattet werden, damit er auf dem Hundeplatz nicht gemoppt wird. Das gleiche gilt natürlich auch für Frauchen und Herrchen.

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Silvesterangst bei Hunden

Silvester knallt es wieder und für viele Hunde bedeutet das Angst und Stress.

Happy new year dog
Wie Du Deinem Hund helfen kannst, durch die stressige Silvester Zeit zu kommen, erfährst du hier:

Mach Urlaub mit Deinem Hund an einen Ort, wo nicht geknallt wird. Auf vielen Inseln und Halligen herrscht knallverbot. Natürlich auch in Naturschutzgebieten.

Lass Deinen Hund 1-2 Tage vor Silvester lieber an der Leine (Schleppleine) laufen, damit er nicht erschrickt und wegläuft.

Hat Dein Hund einen besonderen Zufluchtsort wie z.B. unterm Bett oder im Badezimmer (viele fühlen sich auch in der Badewanne sicherer), so sollte dieser immer frei zugänglich sein.

Halte Fenster und Türen geschlossen und abgedunkelt.

Sorge für eine unauffällige Geräuschkulisse durch Radio oder TV (Achtung im TV wird um 24:00 Uhr auch meistens geknallt).

Nimm Deinen Hund nicht mit zu einem Feuerwerk.

Lass Deinen Hund nicht alleine!

Verhalte Dich möglichst neutral, um die Situation nicht noch ungewöhnlicher zu machen. D.h.: Keine verstärkte Zuwendung durch Ansprechen, Streicheln, intensives Ansehen usw. Mit übermäßigem Zuspruch und tröstenden Worte verstärkst Du nur die Angst Deines Hundes. Folge wie gewohnt Deinem Tagesablauf oder setz Dich neben Deinem Hund, lesen ein Buch oder esse etwas, das hat eine beruhigende Wirkung.

Geistige Auslastung in ruhiger Umgebung vor dem Silvesterabend, z.B.: durch Futtersuchspiele, Tricks oder Kommandos ausführen, sind ebenfalls sehr sinnvoll.

Manchmal kann auch eine Erkrankung die Angst des Hundes verstärken. Dieses sollte tierärztlich abgeklärt und ggf. behandelt werden.

Sofern die Geräuschangst wirklich nur am Silvesterabend auftritt, kann auch eine medikamentös Therapie unter fachlicher Anleitung eines qualifizierten Tierarztes oder Tierheilpraktiker sinnvoll sein.

Hat Dein Hund bereits eine Geräuschphobie entwickelt, d.h. die Reaktionen auf Geräusche wird von Jahr zu Jahr schlimmer und generalisiert sich auch auf andere Geräusche und/oder tritt auch bereits bei leisen Geräuschen auf, dann ist Dein Hund definitiv auf Hilfe angewiesen. Ein Leben mit andauernder Angst, führt zu einem chronischen negativen Stressgeschehen, ist zudem tierschutzrelevant und sollte grundsätzlich therapiert werden.

Bei den meisten Hunden tritt die Angst zwischen dem 2. und 5. Lebensjahr auf. Auch eine genetische Disposition kann eine Rolle spielen. Bestimmte Rassen (Border Collies, Bearded Collies) sind meist häufiger betroffen, als andere.

Welpen sollten bereits in der Sozialisationsphase (ca. 3. bis 12. Woche) an unterschiedlichste Geräusche gewöhnt werden. Die ersten Lernschritte sollten daher bereits vom Züchter ausgehen.

Ist Dein Hund ausgewachsen und leidet unter Geräuschangst, solltest Du bereits 6 Monate vor der Silvesterangst, mit fachkundiger Unterstützung, eine Desensibilisierung beginnen. Hierbei wird der Hund in kleinen Schritten an das Geräusch/die Geräusche gewöhnt.

Kurzfristige, medikamentöse Unterstützung kann bei bereits traumatisierten Hunden im Notfall oder auch als Prophylaxe eingesetzt werden. Dies sollte aber nur unter kompetenter tierärztlicher Beratung erfolgen und individuell auf Deinen Hund abgestimmt werden. ACHTUNG! Es gibt Wirkstoffe, die stark enthemmend wirken und damit ein aggressives Verhalten des Hundes verstärken oder auslösen können. Dann gibt es Wirkstoffe, die den Hund zwar äußerlich ruhig stellen, die Panik und Angst bleibt aber trotzdem spürbar. Und nicht zuletzt fördern einige Wirkstoffe ziemlich schnell eine körperliche Abhängigkeit.

Nutze natürliche Hilfsmittel. Bachblüten (Rescue-Tropfen), Homöopathische Mittel (Borax, Phosphorus, Rhododendron oder Lycopodium), Tellington Touch Methode (basiert auf dem Prinzip der Akupressur). Das jeweilige Mittel sollte aber unbedingt zu Deinem Tier passen.

Hilfreich können auch Beruhigungspheromone (Geruchstoffe) sein. Welpen nehmen Pheromone während der Säugezeit auf, die ihnen ein Gefühl der Sicherheit vermitteln. Dieser Effekt konnte inzwischen auch bei erwachsenen Hunden beobachtet werden. Die Pheromon Therapie sollte bereits 2 Wochen vor Silvester begonnen werde

Wie zwei Hunde mein Leben veränderten

Wie zwei Hunde mein Leben veränderten

Schon witzig, was manchmal so im Leben passiert und welchen Rattenschwanz das dann nach sich ziehen kann. Mein damaliger Wunsch nach einem Hund kam vom Herzen. Ich ahnte damals allerdings nicht, wie sehr die Erfüllung dieses Traumes, mein Leben beeinflussen wird. Hier ist meine Geschichte…..

Als vor über 20 Jahren unsere Hündin Stella in unser Leben trat, waren alle guten Vorsätze zu Reisen und die Welt zu entdecken dahin. Wir konnten und wollten nicht mehr ohne Stella sein und so wurden wir scheinbar zur Sesshaftigkeit verdammt.

Was aber wenn die Lust zu reisen bleibt?

Die Lösung lag auf der Hand. Wir kauften kurzerhand den ausrangierten VW Bulli der ortsansässigen Gärtnerei und mein Mann Thorsten baute diesen zu einem „fast“ perfekten Wohnmobil um. Jedenfalls konnten wir darin schlafen und ausgedehnten Urlauben mit Hund quer durch Deutschland und Europa, stand plötzlich nichts mehr im Wege.

Das Abenteuer begann

Stella liebte es, mit uns unterwegs zu sein. Ob wandern in Norwegen, Badeurlaub in Schweden, „la dolce vita“ in Italien, Weinberge in Frankreich oder einfach mal ein Wochenende an der Ost- oder Nordsee……

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Wir waren zusammen, wir waren draußen und wir erlebten gemeinsam die tollsten Abenteuer. Wir suchten und fanden die schönsten Plätze, atemberaubende Wandertouren und genossen die Natur.

Und dann kam Hedda….

Süß, nä?

Als könnte sie kein Wässerchen trüben. Hedda ist ein Jack Russel-Shih Tzu- Chihuahua-Mix und vor über 10 Jahren bei uns eingezogen. Sie findet Menschen (wirklich!) große Klasse, hat Wildtiere und Katzen zum Fressen gern und uns sehr schnell von der Illusion befreit, „Hundekenner“ zu sein. Während Stella überall problemlos war, eigentlich nur ohne Leine lief, perfekt gehorchte, ständig an unserer Seite war und wir permanent die bewundernden Blicke anderer Hundebesitzer genossen, hatte Hedda andere Pläne…

Jagen, Mobben, andere Hunde attackieren, auf eigene Faust die Gegend erkunden, Einrichtungen zerstören…. Ein echter Terror-Krümel! Schnell stellte ich bestürzt fest, dass die Blicke meiner Mitmenschen, seit Hedda, zu einer Mischung aus Mitleid und Entsetzen wurden. Ein völlig neues Gefühl, genauso wie das Gefühl der Hilflosigkeit und der Angst vor jedem neuen Spaziergang.

Sinn oder Unsinn?

Wie dem auch sei. Alles im Leben hat ja nun seinen Sinn und jeder bekommt bekanntlich den Hund den er braucht (oder verdient?). Wir jedenfalls, nahmen diese Herausforderung an und zäunten als erstes unser knapp 1000 m² großes Grundstück komplett ein. So konnten wir Hedda zumindest daran hindern die Nachbarschaft zu tyrannisieren und uns vorerst weiteren Ärger ersparen. Weitere Anschaffungen in Form von diversen Leinen und etlichen gut gemeinten Hunderatgebern folgten. Nichts half.

So wurde ich Tierpsychologe

Hedda ist letztendlich “Schuld”, dass ich mich überwunden habe noch einmal die Schulbank zu drücken, um Tierpsychologie zu studieren. Genau genommen hat SIE das Fass zum überlaufen gebracht. Tatsächlich hatte ich die Idee, von einem Tierpsychologiestudium schon sehr lange in mir, traute mich aber nicht, meinen Wunsch in die Tat umzusetzen. Aus Angst zu versagen? Vielleicht… Jedenfalls war der Druck nach Veränderung dank Hedda, größer denn je. Ich wollte diesen verhaltensflexiblen Hund verstehen, wollte wissen was da falsch läuft und was man (also ich) dagegen tun kann. So absolvierte ich mit Erfolg, neben meinem Vollzeitjob, ein Fernstudium mit Praxiswochenenden bei einem Institut für Tier- und Verhaltenskunde, Tierschutz und Tiergestützte Pädagogik und bin mittlerweile nicht nur in Lage mir selber zu helfen, sondern auch anderen Menschen mit Hund, Katze und Co. Das Beste was ich machen konnte.

Was Afrika mit Hedda zu tun hat

Denn alles was eine Veränderung so mit sich bringt, hat mein Leben nachhaltig verändert. Im Zuge meiner Ausbildung war ich in Afrika auf einer Wildlife Foundation. Dort hatte ich die Zeit meines Lebens habe sehr viel über mich und das Leben gelernt. Daher blicke ich dankbar zurück auf die tollen Menschen und Tiere, mit denen ich arbeiten durfte und die auch heute noch einen festen Platz in meinem Herzen haben. Kein Wunder, dass mein Herz immer noch wie wild für Afrika schlägt und ich meine Eindrücke auch mit Thorsten teilen wollte. Es folgte zwei Jahre später unsere erste gemeinsame Reise ohne Hund (seit Stella).

Und das war erst der Anfang

Der Wunsch mich weiter fortzubilden, hat mich schließlich auch zu CANDOG geführt. Dafür bin ich sehr dankbar. Denn auch hier treffe ich immer wieder tolle Menschen mit ihren Hunden und ihren Geschichten. Seit Januar 2018 bin ich Mitinhaberin von CANDOG und teile mir mit einem tollen Team die Aufgaben und die Verantwortung schöne Seminare und Workshops im Mensch-Hund Bereich zu organisieren. Ich komme meinen persönlichen „Big Five For Life“ immer näher. Ein tolles Gefühl und ohne Hedda hätte ich wohl nie den Mut dazu aufgebracht. So hatte die Verzweiflung und die Ausweglosigkeit, schließlich doch noch etwas Gutes.

Stella …….     Sie fehlt….!

Loslassen, eine Disziplin, die ich auch lernen musste. Denn unser Rudel ist nicht mehr komplett. Stella, dieser ganz besondere Hund, ist nun schon seit über sechs Jahren nicht mehr bei uns. Wir vermissen sie immer noch schmerzlich und denken sehr oft, dankbar an die schöne, gemeinsame Zeit. Und in unseren Herzen leuchtet weiterhin, ein kleiner Stern, der uns treu begleitet.

Psst, ein kleines Geheimnis….wer genauer hinschaut, der entdeckt eben diesen Stern auch auf dem Header Bild.

So ist es heute

Hedda ist immer noch mein ständiger Begleiter und ich möchte sie nicht mehr missen. Oft, habe ich mich gefragt, wieso ist sie so? Meine Antwort dazu: „Weil sie´s kann!“ Inzwischen habe ich gelernt, sie so zu akzeptieren wie sie ist. Als Dank hält sie sich auch an einige Regeln. Sie begleitet mich ins Büro und ist dort ruhig und ausgeglichen. Die meisten anderen Hunde findet sie zwar immer noch doof oder überflüssig, aber nicht jeder wird gleich attackiert. Ihr Jagdtrieb auf Katzen, Hasen, Eichhörnchen & Co. ist ebenfalls noch vorhanden, aber grundsätzlich händelbar. Sie ist unsere kleine Prinzessin und Schmusebacke, halt mit Ecken und Kanten. Ich behaupte mal, wir sind auch als Team zusammen gewachsen.

Dieser lustige Kerl gehört jetzt auch zu uns

Jack – mein Fittnessanimateur + Lehrer in Ruhe bewahren

Seit drei Jahren ist auch „Jack“ ein Teil von uns und bereichert unser Rudel ungemein mit seiner witzigen und charmanten Art. Lies dazu auch meinen Beitrag: Abenteuer Pflegestelle – Ein Border Collie aus Spanien und Abenteuer Pflegestelle Teil II Khaos um Jack. Er hat sich toll entwickelt und hält mir gerne den Spiegel vor meine Nase, wenn ich gestresst und genervt durch die Straßen laufe, weil mal wieder die Zeit rennt….. Dabei übernimmt er Stimmungen, wie kein Zweiter und hilft mir damit auch an mir selber zu arbeiten, achtsamer zu sein und sich nicht überrennen zu lassen vom Alltag. Am Anfang „schrie“ er förmlich nach Regeln und Grenzen und macht mir damit klar, dass bei diesem Hund Nachlässigkeit fehl am Platz ist. Ich musste im Umgang mit ihm sehr klar und genau sein und dieses tatsächlich konsequent durchziehen, was echt schwer ist (für mich), da mich dieser Schelm immer wieder durch seine tollpatschige, lustige Art, um den kleinen Finger wickelt. Er hat sich als toller Reise- und Wanderbegleiter gemausert und wird mich auch meinen zukünftigen Fernwanderungen treu begleiten. Kurz + knapp: Jack ist toll.

Ich zeige DIR meine Welt – wenn du willst!

Alles in allem, sind wir ein lustiges, nettes, kleines Rudel, mit ganz normalen Höhen und Tiefen, die das Zusammenleben mit Tieren nun mal mit sich bringt. Wir reisen immer noch gerne, wenn auch aus dem VW Bulli inzwischen ein etwas größerer Fiat Pössl geworden ist. Meine Wanderleidenschaft lässt nicht nach und ich nehme mir jedes Jahr wenigstens eine Fernwanderung mit meinen Hunden vor.

Haben wir einmal keinen Urlaub, nutzen wir den Feierabend oder die Wochenenden, um unsere Umgebung zu erkunden. Bei schönem Wetter, SUPén wir inswischen auch gerne mal die Umgebung ab. Über alle unsere Abenteuer und Entdeckungen, berichten wir hier.

Wie ich zum „bloggen“ kam

Ich habe schon immer, ganz klassisch auf Papier, unsere Reiseerlebnisse festgehalten. Notiert, wo es besonders schön war, wo es gutes Essen gab oder eine besonders schöne Wandertour. Irgendwann kam die Idee, meine Erfahrungen mit anderen zu teilen. Ich träume davon einen Reiseführer mit Hund über Schleswig Holstein zu schreiben und dieser Blog ist sozusagen eine Vorproduktion für meinen Reiseführer.

Wenn es mir gelingt, dir die schier unendlichen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung mit Hund(en) aufzuzeigen und dir Inspiration zu bieten, den Hundealltag zu bereichern, dann würde ich mich sehr freuen.

Vielleicht hast du selber einen Tipp für eine Reise, Wanderung, Tagestour oder für das perfekte Ausflugsziel? Immer her damit! Ich freue mich sowohl über Gastbeiträge, als auch über einen spannenden Austausch mit netten Menschen.

Herzliche Grüße und + bleib/werde abenteuerlustig
Deine Inga

Acht Gründe, warum Du mit Deinem Hund durch´s Land touren solltest!

8 Gründe, warum Du mit Deinem Hund durch´s Land touren solltest!

Entfliehe der Langeweile, anstatt jeden Tag die gleichen Gassi-Runden zu laufen. Das nervt nicht nur Dich, sondern auch Deinen Hund. Es gibt soo viel zu entdecken und das Tolle ist, ihr könnt es gemeinsam tun. Biete ihm und Dir mehr Neues.

Denk nicht lange drüber nach, lauf einfach los!

Erlebe Spannung, Spaß, Abenteuer, Freiheitsgefühl und Urlaubsfeeling, wann immer Du willst! Packe deinen Rucksack und los! Entdecke Deine Umgebung per pedes und lass Dich ein auf die unglaubliche Vielfalt, die Dich erwartet.

Belohne Dich unterwegs mit einem Kaffee oder Tee und Deinen Hund mit einem Leckerchen.

Es wächst zusammen, was zusammen gehört! Mach Dich spannend für Deinen Hund und zeige ihm deine „Welt“.

Er wird begeistert sein und sich (noch) mehr an Dir orientieren.

Bleibe fit und gesund durch Bewegung! Bewegung tut gut, dass weiß inzwischen jeder und wir laufen eindeutig zu wenig. Der menschliche Körper ist darauf ausgelegt mindestens acht Kilometer am Tag zu laufen, wusstest Du das?

Ganz nebenbei verbrennst Du Kalorien und kurbelst die Fettverbrennung an.

Wie gut tut das Sofa, wenn man es auch mal für längere Zeit verlässt. Nach schönen Erlebnissen und körperlicher Betüchtigung zu entspannen, ist einfach herrlich.

Nach einer ausgedehnten Wandertour, werden Du und Dein Hund den Schlaf eures Lebens haben!

Du glaubst, du kennst alles in deinem Umfeld? Wetten nicht? Lerne Deine Umgebung kennen. Beschäftige dich einmal mit deiner Umgebung, schau mal ob es Wanderwege in der Nähe gibt oder such dir auf einer Karte oder bei Google, spannende Wege raus.

Es verbergen sich so viele Schönheiten direkt in Deiner Nähe. Geh raus und finde sie!

Aktivitäten in der Natur, an der frischen Luft wecken die Lebensgeister und helfen auch gegen depressive Verstimmungen. Vor allem im Winter und nach einer langen Winterphase, sind wir oft müde und abgespannt. Das muß nicht sein.

Entdecke den Abenteurer in dir und gehe in die Natur.

Es liegt an Dir! Nimm Dir Deine Auszeiten vom Alltag! Warum denn auf den Urlaub warten? Du kannst Dir ständig kleine Urlaube verschaffen. Du musst es einfach nur tun.

Schnapp Dir Deinen Hund und los!

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Vielleicht findest Du auch hier Inspiration.