Sardinien mit Womo und 2 Hunden – Teil II
Auf eigene Faust die landschaftlichen und kulinarischen Highlights Sardiniens erkunden und Dank Wohnmobil unabhängig sein, das ist Freiheit und Abenteuer pur. Folge unseren Spuren quer durch Sardinien. Teil II
Wir befinden uns noch auf unserem freiem Platz in der Nähe von Posada (s. auch Sardinien Teil I), 100 m vom Hundestrand entfernt.
Jack und ich beginnen den Tag mit einer Canicross Tour, während der Rest der Bande einen grandiosen Sonnenaufgang verpennt. Ich liebe es, morgens ganz früh durch die Natur zu laufen. Alles ist so still und weich und unverbraucht.
Nach einem ausgiebigen Frühstück und etwas faul am Strand rumliegen, beschließen Toddy und ich nach Posada zu laufen. So Pi mal Daumen müssten das ca. 7 km sein. Die meiste Strecke davon leider an der Straße. Dennoch wollen wir uns das Dörfchen mal anschauen, auf das wir die ganze Zeit aus von unserem Platz blicken.
Posada, das Dorf auf dem Hügel
Enge, verwinkelte Gassen, Natursteinhäuser, Treppen und eine Burg verleihen diesem Ort ein mittelalterliches Flair. Bis wir diesen allerdings in Augenschein nehmen werden, müssen etliche Kilometer entlang einer Landstraße bewältigt werden. Der Weg entlang der Straße vom Spiaggia Orvile bis nach Posada ist ziemlich anstrengend. In Posada angekommen, frage ich daher in einer Bar die Kellnerin, ob man nicht einfach am Strand zurück laufen kann Richtung Orvile. Sie nimmt mich mit zum hauseigenen Panoramarestaurant „Sa Rocca“ und erklärt mir geduldig wo wir langlaufen müssen, um an den Strand zu gelangen. „Es kann sein, dass es dort Ärger mit den Hunden gibt, da der Strandaufgang von Posada kein Hundestrand ist und zur Zeit noch gut besucht wird. Am besten sie stellen sich doof, wenn sie angesprochen werden, das mach ich auch immer so, das funktioniert.“
„Doof“ stellen kann ich. Trotzdem laufen wir mit einem etwas mulmigen Gefühl Richtung Hauptstrand, wo noch ein reges Treiben herrscht. Begleitet von der Musik aus den Bars, schleichen wir praktisch unsichtbar am Rande des Strandes entlang und werden von niemanden angefeindet.
Kurz nach dem Hauptstrand wird es auch ruhiger bis leer und wir spazieren schließlich gemütlich mit freilaufenden Hunden am Wasser entlang. Diese Variante ist echt angenehmer, als die Straßenvariante außen rum.
Zufrieden und kaputt erreichen wir pünktlich zur Abendbrotzeit unseren Platz und genießen einen spektakulären Mondaufgang.
Tschüss Orvile – Ciao Arbatax
Am nächsten Morgen heißt es Abschied nehmen von Jutta und Uwe, diesem Traumplatz und der Freiheit, morgens einfach ganz ungezwungen mit den Hunden leinenlos am Strand spazieren zu gehen. Arbatax ist unser nächstes Ziel. Wir suchen den Campingplatz Sos Flores auf, der sich ganz in der Nähe von Arbatax befindet. Leider haben wir hier zwar das Meer, aber auch direkt einen Zaun vor unserer Nase, daher beschließen wir nur eine Nacht hier zu bleiben.
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt
Regentropfen wecken mich aus meinen Träumen. Nach einer Canicross Tour mit Jack und einem Bad im Meer machen wir uns langsam abfahrbereit. Leider kommen wir nicht weit. Die Kupplung ist nun endgültig im Arsch. Nix geht mehr. Also erkundigen wir uns bei der Campingplatz Rezeption nach einer Autowerkstatt. In Arbatax ist eine, doch wir haben Sonntag und können demnach erst Montag die Werkstatt aufsuchen. Ein Plan muss her, der da lautet: Montag früh einen Bungalow mieten, einziehen, Womo in Werkstatt bringen und hoffen, das das Problem schnell gelöst werden kann. Wir nutzen die Zeit, um nach Arbatax rein zu laufen und schauen uns die roten Felsen an.
Den Rest des Tages verbringe ich am Strand, während Toddy in Internetforen nach Lösungen für unser Kupplungsproblem sucht. Er findet tatsächlich selber den Fehler (anscheinend war nur irgendetwas eingeklemmt) und wir können die Weiterfahrt anstreben.
Schluchttour Gola di Pirincanes – Rother 34
Ab in die Berge. Wir fahren ins Landesinnere zu einer erfrischenden Flussbettwanderung im Riu Calaresu. Vorher passieren wir noch einen riesigen Stausee, treffen auf unzählige Kühe und eine wunderschöne Landschaft.
In einer kleinen Parkbucht, mitten im Naturschutzgebiet Gennargentu, halten wir. Hier startet unsere Tour:
Wir folgen dem Trampelpfad hinab zu einem Fluss. Hedda habe ich vorsorglich an der Schleppleine, denn hier findet man überall Tierspuren. Jack darf frei laufen, was sich leider als großer Fehler herausstellt. Auf einem Hügel am Strommast angekommen, hat er plötzlich eine Spur und schießt davon. Ich rufe nicht einmal hinterher, da ich davon ausgehe, dass er gleich wieder zurück kommt. Aber Fehlanzeige! Nix. Schließlich rufen wir ihn, doch kein Jack kommt zurück. Statt dessen hören wir nach jedem Rufen unser eigenes Echo aus einer ganz anderen Richtung und haben Sorge, dass ihn das erst Recht in die falsche Richtung laufen lässt.
Nach einer gefühlten Ewigkeit und etlichen Suchaktionen in die verschiedensten Richtungen, kommt er schließlich zu dem Punkt zurück von wo aus er weggelaufen war. Toddy hat dort gewartet und ist mehr als erleichtert, als Jack sich völlig erschöpft und ebenso erleichtert freut, wieder da zu sein. Ich turne derweil noch unten in der Schlucht rum, als ich Toddy´s Stimme höre: “Er ist wieder da“. Gott sei Dank!
Aber die gute Stimmung hat etwas gelitten, was nicht besser wird, als ich bei der ersten Flussüberquerung direkt ausrutsche und auf den Mors klatsche – Platsch! Trotzdem machen wir uns weiter auf zur Schluchtwanderung und sollen es nicht bereuen. Mit triefnassem Wanderführer und Klamotten geht es weiter.
Um uns herum sprießen riesige Felsen empor, die uns eindrucksvoll darlegen, wie klein und nichtig wir doch sind. Wir sind hier ganz alleine auf weiter Flur, ab und an sehen wir Knochen von großen Tieren. Unsere Hündin Hedda ist zwar mit einer echten Wasserphobie ausgestattet, durchschwimmt aber heute ihren ersten kleinen Fluss. Ich könnte stolzer nicht sein und ich bin sicher, ihr geht es eben so.
Eine lohnende Tour, sofern man sich den Ärger und die Ängste mit verloren geglaubten Hunden erspart. Tipp: Hunde unbedingt anleinen.
Eine Tankstelle der etwas anderen Art
In Jerzu wollen wir unsere Vorräte aufstocken und entdecken eine Weintankstelle (N39° 47′ 19.3“ E 9° 31′ 37.0“). An Zapfsäulen kann man hier seine leeren Behälter/Kanister mit leckerem Hauswein auffüllen lassen. Das lassen wir uns nicht nehmen und freuen uns über die Ausbeute.
Auf der Suche nach einem Übernachtungsplatz, finden wir dieses Schätzchen hier:
Am ca. 300 m entfernten Hauptstrand (einem offiziellen Area Camper) stehen ebenfalls viele Womos, was uns aber zu voll ist. Daher laufen wir die Gegend ab und entdecken unsere kleine, ganz private Bucht.
Die nassen Schuhe werden zum Trocken ausgepackt, der Mann schmeißt den Grill an während ich den Salat schnipple. Bei uns wird Rollenverteilung noch groß geschrieben, haha… Hedda´s Aufgabe besteht darin einen Stein zu fixieren, unter dem sich eine Eidechse verkrochen hat.
Sie übernimmt diese verantwortungsvolle Aufgabe mit viel Hingabe und voller Konzentration. Den nächsten halben Tag vertreiben wir uns hier noch mit frühstücken und schnorcheln bevor es weiter geht Richtung Süden.
Wir fahren an der Costa de Rei entlang, wo es uns allerdings zu touristisch und zu voll ist. Am Capo Carbonara finden wir schließlich einen Platz und bleiben für eine Nacht. Es ist ein riesen großer Campingplatz, Villaggio Camping Spiaggia del Riso, der durch eine Straße geteilt ist. Die schöneren Plätze befinden sich im hinteren Teil des Platzes, am Meer.
Spiaggia di Solanas – die schöne Südküste
Wir brauchen jetzt mal wieder dringend ein schönes Plätzchen, wo es sich länger aushalten lässt. Am besten mit Waschmaschine, W-Lan und einem guten Restaurant. Deshalb wollen wir unseren alten Freund „Camping Tonnara“ auf der Halbinsel Sant‘ Antioco aufsuchen. Bereits nach einer ½ Stunde Fahrt stoppen wir allerdings. Die Strände und Buchten an der Südküste Sardiniens sind wirklich der Hammer und einmalig schön.Diese Schönheiten einfach links liegen lassen, praktisch unmöglich.
Wir finden einen schönen „freien“ Stellplatz und ein lauschiges Plätzchen am Strand, wo wir ein paar Stunden verbringen. N 39° 7′ 59.0″ E 9° 25′ 31.4″
Nach dieser wunderschönen Auszeit geht es weiter, obwohl man hier auch wunderbar mal eine Nacht stehen könnte.
Camping Tonnara in der Bucht von Cala Sapone Sant‘ Antioco
Der Campingplatz Tonnara hat sich sehr verändert. Er ist groß geworden, bietet viele Bungalows und hat sogar einen Pool. Das Restaurant hat jetzt eine große Terrasse. Aber die Bucht ist immer noch so schön, wie vor 13 Jahren und es befinden sich tolle Plätze in Wassernähe. Der ideale Ort für Stand Up Paddler und Schnorchel Freunde.
Hinter dem Campingplatz hat sich inzwischen auch was getan. Zwei Strandbars und eine weitere tolle Bucht runden das Bild ab. Ein schöner Ort zum relaxen.
Tipp: Zum Sonnenuntergang an den Strand gehen und genießen.
Wir verweilen hier etwas, waschen unsere Wäsche und genießen den Tag und vor allem die magischen Sonnenuntergänge am Abend.
Buggeru + eine Wanderung zum Zuckerhut
Auf dem Weg zum nächsten Stellplatz halten wir kurz vor Bukkeru in Nébida. Von hier aus startet unsere nächste Wandertour. Wir wollen von Nébida zum Porto Corallo (Rother Wanderführer Tour 49) und zum berühmten Zuckerhut. Das Wetter ist leicht bedeckt, ideal also um die Wanderschuhe zu schnüren.
Ausgestattet mit dem Rother Wanderführer folgen wir erst den Touristenweg an der Küstenpromenade entlang, um dann durch die Macchia in Richtung Zuckerberg zu stiefeln.
Nachdem wir etliche Hügel erklommen, herrliche Weitsichten genossen und landestypische Landschaften erleben durften, lässt sich die Sonne blicken.
Es wird heiß. Wie praktisch, dass uns die die Tour direkt mit einer kleine, einsamen Bucht inmitten von roten Felsen belohnt.
Jack nutzt die Gunst der Stunde, um zu baden. Wir pausieren und freuen uns über den gut gelaunten Jack und sein Wasser Entertainment.
Buggeru – ein Stellplatz am Meer
Unseren Womostellplatz für eine Nacht haben wir in Buggeru gefunden, direkt am Meer. Buggeru ist ein kleiner ehemaliger Bergarbeiter Ort mit einem offiziellen Stellplatz direkt am Strand.
Abends waren wir in einem halb offenen, halb geschlossenem Restaurant am Hafen von Buggeru essen. Danach hab ich die halbe Nacht auf Clo verbracht…. Details erspare ich euch lieber. Die Restaurants direkt im Dorf sollen weitaus besser sein.
Beachen in Su Pallosu bei Oristano
Am nächsten Morgen sind wir zu einem schönen Badeplatz, in der Nähe von Orsitano gefahren und haben dort den Tag beim schnorcheln, baden und Stand UP Paddling genossen.
Gegen Spätnachmittag haben wir versucht ein schöneres Übernachtungsplätzchen zu finden. Aber ohne Einschränkung war nix zu machen. Am schönen Reiskornstrand wurden wir gleich von Mitcampern gewarnt, wenn wir so stehenbleiben, müssen wir mit mind. Euro 150,- Strafe rechnen. Also sind wir wieder zurück zu unserem Badeplatz und haben die Nacht auf dem Parkplatz vorm Strand verbracht.
Wer feiert, kann auch mal nen dicken Kopf haben…
Der nächste Morgen beginnt etwas verkatert, nachdem wir den Abend mit netten Mitcampern und einigen Gläsern Wein haben ausklingen lassen. Deshalb beschließen wir spontan noch einen Strandtag einzulegen.
Der Urlaub neigt sich dem Ende
Die letzten drei Tage verbringen wir auf unserem Lieblingsplatz Saraceno bei Palau. Leider ergattern wir diesmal nur einen Platz in dritter Reihe (zum Meer) aber gut. Jeden Morgen schnalle ich mein Board unter, lade Hedda ein und unsere Schnorchelausrüstung, um dann zum Hundestrand zu paddeln.
Mittlerweile bin ich ziemlich gut auf dem Board. Es macht aber auch wahnsinnig viel Spaß. Abends gehen wir in Palau essen und schlendern durch die Stadt. So genießen wir die letzten Tage auf unserer Insel und lassen es uns gut gehen.
Die Fährfahrt zurück
Die Nacht auf der Fähre verbringen wir an Deck. Denn wieder gab es keine Hundekabine. Alles halb so wild, doch leider wissen einige Hundehalter nicht wie man sich benimmt. Eine Frau lässt ihren Hund frei laufen und pinkeln, ohne es weg zu machen. Und in der Nacht, ich liege im Schlafsack, werde ich wach, weil eine Frau mit ihrem Labbi sehr nah an uns vorbei geht, statt einen „höflichen“ Abstand zu halten. Fassungslos bin ich allerdings erst, als sie ihren Hund noch an uns schnüffeln lässt, was Jack derart empört, dass er den Labbi lautstark auffordert abzuhauen. Die Frau guckt mich ganz entsetzt an, nach dem Motto, „was haben SIE denn für einen unerzogenen Hund“, schüttelt den Kopf und geht. Ich ärgere mich, über so viel Ignoranz und kann kaum noch schlafen.
Fazit:
Alles in allem war es ein wunderschöner Abenteuer- Freiheitsurlaub und ich freue mich auf ein Wiedersehen mit der wunderschönen Insel Sardinien. Den Rückweg haben wir über den Gardasee und über das Fichtelgebirge s. auch meinen Beitrag zum tough hunter-der Lauf meines Lebens ruhig angehen lassen.
Übernachtungen/Campingplätze:
Camping Sos Flores (N39° 55′ 16.3″ E 9° 41′ 2.1″) befindet sich in der Nähe von Arbatax. Plätze direkt am Meer, leider mit Zaun vor der Nase.
Camping Tonnara (N 39° 00.421′ E 008° 23.136′) befindet sich an der wunderschönen Bucht der Cala Sapone auf der Insel Sant Antioco.
Camping Villagio Baia Saraceno (N42° 10′ 46″ E 9° 23′ 35″) bei Palu. Hunde kostenlos.Plätze direkt am Meer, Hundestrand, Spaziermöglichkeiten, gutes Restaurant, Bungalows, spannendes Schnorchelgebiet, ideal für SUP.
Freies Stehen mit dem Womo:
Orvile am Spiaggia Orvile, in der Nähe von Posada – Ostküste. *Freies Stehen am Meer hinter dem Hundestrand. Abends fuhr einmal die Polizei vorbei, hat aber nur gegrüßt und ist wieder weg. Wir haben zwei Nächte dort gestanden. Koordinaten: N40° 39′ 09.5″ E 9° 44′ 38.2″
Spiaggia di Cardedu, an der Ostküste südlich von Arbatax. Freies Stehen am Meer ca. 300 m vom offiziellen Area Camper möglich. Bar in der Nähe. Felsiger Strand, gutes Schnorchelgebiet. Koordinaten: N39° 45.190′ E009° 40.408′
Spiaggia di Solanas, Traumstrand an der schönen Südküste. Ein offizieller Strandparkplatz direkt am Meer. Koordinaten: N 39° 7′ 59.0″ E 9° 25′ 31.4″
Su Pallosu bei Oristano -Westküste. Strandparkplatz vorm Meer. Restaurant am Strand. Teilweise felsige Einstiege. Ideal zum Schnorcheln und SUP. Koordinaten: 40.043562, 8.396162
Du hast kein Womo? Auf allen Campingplätzen kannst du in der Regel auch Bunglows mieten oder wie wäre eine Ferienwohnung oder ein Ferienhaus? Dann schau hier:
Wandern:
Flussbett Wanderung Rother Tour Nr. 34 Koordinaten Parken: N 39° 56.330′ E 009° 23.938′ Eine erfrischende Tour am Riu Calaresu durch beeindrucktende Schluchten. Bademöglichkeitne für Hunde. Ca. 5 km Tipp: Hunde anleinen.
Von Nébida zum Porto Corallo – Rother Tour Nr. 49- Abwechslungsreiche Tour entlang der Westküste mit Blick auf Zuckerhut. Bademöglichkeiten für Hunde. Ca. 8 km – 3 Std
Literatur:
Rother Wanderführer – Sardinien, die schönsten Küsten und Bergwanderungen
Michael Müller Verlag – Sardinien
WOMO Reihe Band 7 – Mit dem Wohnmobil nach Sardinien
Sonstiges:
Ich hoffe, meine kleine Zusammenfassung hat euch gefallen und inspiriert. Bei Fragen, Anregungen, Tipps… usw. könnt ihr euch gerne melden. Freie Plätze gebe ich nur preis, da ich davon ausgehe, dass meine Leser die Freiheit und die Natur genauso lieben wie ich und jeden Platz zivilisiert hinterlassen. Sollten zuviele Womo´s bereits die Plätze blockieren (mehr als 2-3), empfiehlt es sich einen anderen Platz aufzusuchen. Erfahrungsgemäß folgt bei zuviel Andrang ansonsten ein Verbot seitens der Gemeinde. Viel Spaß beim Planen und Durchführen eurer Tour.
Hallo, auch für einen Nicht-Hundebesitzer eine interessante Darstellung. Unaufgeregt und informativ. Danke !
Danke, es freut mich, wenn ich auch Nicht-Hundebesitzer inspirieren kann 😉 Lieben Gruß Inga
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Super Bericht!Macht Lust aufs Nachreisen:-)
Zu welcher Zeit wart Ihr denn da?VG Steffi
Hallo Steffi, wir waren im September 2016 da. Da war das Meer noch schön warm, die Temperaturen angenehm und die Insel nicht so voll. Freut mich, wenn ich dich inspirieren konnte. Wir waren auch nicht zum letzten Mal auf Sardinien. LG Inga
Total schöner und interessanter Bericht, da wollen wir auch hin 😉
Wir sind im Moment auch am Sommerurlaub planen, würden gerne in der Zeit vom 20.8.-10.09. auf Sardinien gehen (evtl. auch mit dem Camper). Sind uns nicht sicher ob es zu dieser Zeit zu heiß und zu überlaufen ist um mit Hund dort hin zu reisen und die Wanderungen zur Qual werden. Wie siehst du das? Würden uns sehr über deine Meinung freuen.
LG Steffi
Hallo liebe Steffi,
schöner Plan 🙂 – Im August ist die Insel meist noch sehr voll. Ab September ebbt es ab und wird immer ruhiger. Was das Wetter betrifft, haben iwr schon alles erlebt, insofern ist es echt schwierig da eine Prognose zu treffen. Du hast Recht, wenn es zu heiß ist, dann macht wandern keinen Sinn. Wir sind da immer sehr flexibel und richten unsere Freizeitaktivitäten nach dem Wetter aus. Liebeb Grüße
Inga
Super Beitrag, danke dafür.
Wie lange wart ihr denn auf Sardinien unterwegs?
Danke und Gruß
Steffen
Hallo lieber Steffen
danke für dein Feedback. Wir waren jeweils 3 Wochen inkl. Anfahrt unterwegs. Reine Sardinien Zeit lag ca. bei 16 Tagen.
Herzliche Grüße
Inga